Wer einen weissen LCD-TV Fernseher sucht hat es meistens sehr schwer. Es gibt tausend (vorwiegend schwarze) Modelle, aber nach der Farbe kan man meistens auf den Webseiten nicht gezielt suchen.
Hier, ein paar wenige aktuelle Modelle die ich finden konnte und sehr interessant sind. Vorausgesetzt man möchte keine schwarzen.

Alle Modelle mit der Farbe: weiss
Samsung:
LE19B541 (19″/48 cm, HDReady, 1366×768, DVB-C und DVB-T Tuner) auf dem Markt seit ca. 03/2009

LE22B541 (22″/56 cm, HDReady, 1366×768, DVB-C und DVB-T Tuner) auf dem Markt seit ca. 03/2009

LE32B541 (32″/81 cm, Full HD, 1920×1080, DVB-C und DVB-T Tuner) auf dem Markt seit ca. 03/2009

LE40B541 (40″/102 cm, Full HD, 1920×1080, DVB-C und DVB-T Tuner) auf dem Markt seit ca. 03/2009

Panasonic:
TX-L32GW10W (32″/81 cm, Full HD, 1920×1080, DVB-S2, DVB-C und DVB-T Tuner) auf dem Markt seit ca. 03/2009
(auch wenn es in den technischen Details etwas komisch angegeben wird, der TV hat auch einen DVB-C Kabeltuner)

TX-L37GW10W (37″/94 cm, Full HD, 1920×1080, DVB-S2, DVB-C und DVB-T Tuner) auf dem Markt seit ca. 03/2009
(auch wenn es in den technischen Details etwas komisch angegeben wird, der TV hat auch einen DVB-C Kabeltuner)

Alle Angaben ohne Gewähr !

Sollte die eigene Webseite von den google crawlern noch nicht gefunden bzw. durchsucht worden sein kann man diese auch direkt bei google anmelden.

Hier der Link:
http://www.google.de/addurl/

Alle Angaben ohne Gewähr !

Sollte die eigene Webseite von den bing crawlern noch nicht gefunden bzw. durchsucht worden sein kann man diese auch direkt bei bing anmelden.

Hier der Link:
http://www.bing.com/docs/submit.aspx

Alle Angaben ohne Gewähr !

x11vnc ist ein klasse Programm um per VNC auf Ubuntu zuzugreifen. Und mit ssh Verschlüsselung geht es auch perfekt! Mit x11vnc bekommt man auch den login Screen nach einem Reboot (bevor man sich einloggen muss. Wirklich gutes Programm um einen Server komplett per Fernzugriff (Remote) zu verwalten.

Um auf x11vnc auf Ubuntu Version 7.04 bis 9.04 zu installieren brauchen wir noch 2 Paketet die wir über das Ubuntu Synaptic installieren.

Wir brauchen diese beiden die man mit der Suchfunktion findet. Beide auswählen und installieren.

openssh-server
x11vnc

Dann geht’s weiter

Schauen ob der „entfernte Desktop“ auch deaktiviert ist. Ist er aber immer nach einer neuinstalltion von Ubuntu.

Bitte erst kurz durchlesen, es gibt verschiedene Dinge die man beachten sollte bzw ein anderes Ergebnis bringen.

Sollte es Probleme geben kann man auchmal den Befehl „-xrandr“ weglassen um zu schauen obs dann geht. Habe da unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Einmal geht’s nur mit, einmal nur ohne.

Es gibt verschiedene Anleitungen für die Ubuntu Versionen. Hier fangen wir mit 9.04 an

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Anleitung für 9.04

+ Man hat mit dieser Version aber keinen Mauszeiger sondern ein X, dafür muss man sich nicht 2x nach einem Neustart einloggen.

Wir legen das Passwort für x11vnc an:

sudo x11vnc -storepasswd yourpasswordhere /etc/x11vnc.pass

„yourpasswordhere“ bitte mit dem gewünschten ersetzen.

Jetzt konfigurieren wir GDM damit x11vnc beim nach dem booten direkt zur Verfügung steht:

sudo gedit /etc/gdm/Init/Default

Diese Zeile der Datei zufügen

/usr/bin/x11vnc -rfbauth /etc/x11vnc.pass -o /tmp/x11vnc.log -forever -bg -rfbport 5900 -xrandr -noxfixes

Jetzt noch diese GMD Datei ändern:

sudo gedit /etc/gdm/gdm.conf

Suche nach folgendem Begriff

#KillInitClients=true

und ändere es nach:

KillInitClients=false

Dann Neustarten und man hat VNC Zugang vor dem Login Screen.

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Anleitung für Ubuntu 8.10 + 9.04

Damit hat mein einen normalen Mausanzeiger, muss sich aber bei einem Reboot 2x anmelden (kurzer Crash des xorg Servers ;-))

Wir legen das Passwort für x11vnc an:

sudo x11vnc -storepasswd yourpasswordhere /etc/x11vnc.pass

„yourpasswordhere“ bitte mit dem gewünschten ersetzen.

Jetzt konfigurieren wir GDM damit x11vnc beim nach dem booten direkt zur Verfügung steht:

sudo gedit /etc/gdm/Init/Default

Diese Zeile der Datei zufügen

/usr/bin/x11vnc -rfbauth /etc/x11vnc.pass -o /tmp/x11vnc.log -forever -bg -rfbport 5900 -xrandr -noxfixes

Dann diese Datei ändern:

sudo gedit /etc/gdm/PreSession/Default

Diese Zeile der Datei zufügen

/usr/bin/x11vnc -rfbauth /etc/x11vnc.pass -o /tmp/x11vnc.log -forever -bg -rfbport 5900 -xrandr -noxfixes

Jetzt noch diese GMD Datei ändern:

sudo gedit /etc/gdm/gdm.conf

Suche nach folgendem Begriff

#KillInitClients=true

und ändere es nach:

KillInitClients=true

Als letztes noch das ändern:

sudo gedit /etc/gdm/gdm.conf-custom

In der DAEMON Sektion diese Zeile hinzufügen:

KillInitClients=true

Dann Neustarten und man hat VNC Zugang vor dem Login Screen.

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Anleitung für Ubuntu 7.10 und 8.04

Hier gibt es nichts, ausser vielleicht das -xrandr zu beachten, das funktioniert soweit !

Wir legen das Passwort für x11vnc an:

sudo x11vnc -storepasswd yourpasswordhere /etc/x11vnc.pass

„yourpasswordhere“ bitte mit dem gewünschten ersetzen.

Jetzt konfigurieren wir GDM damit x11vnc beim nach dem booten direkt zur Verfügung steht:

sudo gedit /etc/gdm/Init/Default

Diese Zeile der Datei zufügen

/usr/bin/x11vnc -rfbauth /etc/x11vnc.pass -o /tmp/x11vnc.log -forever -bg -rfbport 5900 -xrandr -noxfixes

Jetzt noch diese GMD Datei ändern:

sudo gedit /etc/gdm/gdm.conf

Suche nach folgendem Begriff

#KillInitClients=true

und ändere es nach:

KillInitClients=false

Dann Neustarten und man hat VNC Zugang vor dem Login Screen.

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Alle Angaben ohne Gewähr !

Update: 27.08.2010

Teilweise oder ab Version 10.04 bekommt man die Meldung „Command not found“. Dafür habe ich im Moment keine Erklärung. Auch nach einem Neustart kam der gleiche Fehler. Man kann das ganze aber auch anders machen:

Nachdem die VM gestartet ist geht man oben auf  „Geräte“ und auf  „Gasterweiterungen installieren“.

Dann einen Neustart machen und man findet ein Icon der CD auf dem Desktop. Z.B. „VBOXADDITIONS_3.2.4_62431“

Darauf einen Doppelklick machen und im geöffneten Fenster oben auf  „Autostart-Nachfrage öffnen“ klicken.

Dann noch das Passwort eingeben und es öffnet sich ein kleines Terminal Fenster und installiert die Guest Additions automatisch.

Update Ende

Man installiert die „Guest Additions“ um einige features zu erhalten. So gibt es eine grössere Auflösung als 800×600, Man kann zwischen 2 Systemen Daten (Zwischenablage) kopieren, man kann einen „shared Ordner“ erstellen (zwischen Host und Guest System) usw.

nachdem man die Ubuntu VM gestartet hat geht man oben im Menü auf „Geräte“ und dann guest additions installieren. Dann sollte direkt auf dem Desktop eine optische CD der GA erscheinen. Passiert das nicht bitte neu starten.

Dann ruft man in Ubuntu den terminal auf und gibt folgendes ein: (32 und 64-bit ist verschieden !)

sudo /media/cdrom/VBoxLinuxAdditions-x86.run (f. 32-bit)
sudo /media/cdrom/VBoxLinuxAdditions-amd64.run (f. 64-bit)

Dann wartet man ab bis alles fertig ist und startet das System neu.

Das war’s fertig !!

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Einfache Installation von Virtualbox auf einem Ubuntu System (32 oder 64-bit). Habe das so seit Version 8.04 gemacht !

Am einfachsten das fertige debian package (.deb) für die richtige Version von Ubuntu downloaden und dann die .deb Datei aufrufen und installieren.

Nach der Installation muss man noch den eigenen user der virtualbox user-group zufügen, das geht so:

sudo adduser meinuser vboxusers

Wobei ‚meinuser‘ mit dem eigenen usernamen ersetzt werden muss.

Dann kan man loslegen.

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Hier eine kleine Übersicht welche Kabelkarten (DVB-C) mit den Alphacrypt Modellen laufen sollten.
Einige sind auch von der Firmware Version abhängig.

Für K09 und D09 Karten gilt besonderes:
– FW 3.09 oder älter: I01/I02/K01/D01/K02/D02: Ja – K09/D09: Nein
– FW 3.10 – 3.15: I01/I02/K01/D01/K02/D02/K09: Ja – D09: Nein
– FW 3.16 vom 05.08.2008: I01/I02/K01/D01/K02/D02/K09: Ja – D09: Nein
– FW 3.16 vom 09.09.2008: I01/I02/K01/D01/K02/D02/K09/D09: Ja
– FW 3.17: I01/I02/K01/D01/K02/D02: Ja – K09/D09: Nein

UM Karten:
Seit V. 3.14 laufen die Karten UM01 und UM02 (aber nur mit AlphaCrypt Classic oder AlphaCrypt TC)
Mit dem Alphacrypt Light funktionieren diese nicht !!!

Um das AC Light mit Unitymedia nutzen zu können braucht man eine I01 oder I02 von Unitymedia.

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Sollte sich der Garmin GPS Forerunner 305 nicht mehr einschalten lassen (geht einfach nicht mehr an) hat man noch eine Chance bevor man ihn einschicken muss.

Es gibt einen Soft und einen Hard Reset.

Vorsicht ! Der Hard Reset löscht alle Daten in der Uhr, also erstmal den Soft ausprobieren.

SOFT: mode + lap-Taste gleichzeitig drücken und halten. Nach ca 5 Sekunden loslassen. Dann probieren ob der FR wieder normal angeht.
Sollte das nichts bringen, den Hard Reset probieren.

HARD: mode + power-Taste gleichzeitig drücken und halten. Nach ca 5 Sekunden loslassen. Dann probieren ob der FR wieder normal angeht.

Sollte beides nicht gehen muss man den FR leider zum Händler oder Garmin einschicken 🙁

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Eine Anleitung um einen kostenlosen SFTP Server auf Ubuntu einzurichten:

Da ich es leid war meine Dateien unverschlüsselt übers Netz zu schicken habe ich mich mal mit SFTP beschäftigt. Mit dieser Anleitung ist ein kleiner kostenloser SFTP Server auf Ubuntu möglich und sollte für normale Tätigkeiten ausreichend sein.

Als erstes Synaptic aufrufen und dort nach dem openssh-server suchen um ihn zu installieren (falls noch nicht geschehen)

openssh-server

Auswählen und installieren.

Dann kanns mit dem Einrichtung losgehen. Es muss die sshd_config Datei verändert werden. Ich nutze dafür gedit.

sudo gedit /etc/ssh/sshd_config

Diese Zeile bei Subsystem hinzügen und die andere auskommentieren.

Subsystem sftp internal-sftp
#Subsystem sftp /usr/lib/openssh/sftp-server

User und Verzeichnisse anlegen:
(Der username ist hier im Beispiel maria)

sudo mkdir /home/maria

sudo useradd maria

Hier werden die Zugriffsrechte vergeben.

(We’ll have to set their home directory permissions appropriately. It’s important that root owns this and that its group ID is identical to the username, and that the permissions are set so that only root can write:)

sudo chown root:maria /home/maria

sudo chmod 755 /home/maria

sudo usermod -d /home/maria maria

Jetzt noch das Passwort vergeben

sudo passwd maria

dann das gewünschte Passwort eingeben.

(Set the new user a dummy shell  – so they don’t have real shell access)
sudo usermod -s /bin/false maria

Jetzt müssen wir noch festlegen das der angelegte User auch nur Zugriff auf sein Home Verzeichnis hat. Dafür müssen wir nochmal die Datei /etc/ssh/sshd_config bearbeiten.

sudo gedit /etc/ssh/sshd_config

Dort ganz unten am Ende der date folgendes anfügen.

Match User maria
ChrootDirectory /home/maria
ForceCommand internal-sftp

Wenn mehrere User angelegt werden, dann werden jeweils nur diese 3 Zeilen mit dem jeweiligen Usernamen angefügt (also maria mit dem neuen usernamen ersetzen).

Der User maria hat im Moment nur Lesezugriff, hier erstellen wir ein Verzeichnis zum upload (Lese und Schreibzugriff)

sudo mkdir /home/maria/upload
sudo chown maria:maria /home/maria/upload
sudo chmod 755 /home/maria/upload

Jetzt noch ssh neustarten um die Änderungen zu übernehmen und fertig.

sudo /etc/init.d/ssh restart

Wenn man sich z.B. mit Filezilla dort anmelden will muss man folgendes machen:

Server: Ip Adresse eingeben (z.B. 127.0.0.1)

Port: (freilassen, da durch Servertyp Port 22 festgelegt wird)

Servertyp: SFTP auswählen

Verbindungsart: Normal

Benutzer: (ihrem Usernamen einsetzen)

Passwort: (ihr Passwort eingeben)

Dann auf verbinden und es müsste gehen.

Alle Angaben ohne Gewähr !